Wischtechnik

Faszinierende Strukturen

Die Bezeichnung Wischtechnik bezieht sich auf die Art des Farbauftrages mit verschiedenen Hilfsmitteln wie Bürsten oder Schwämmen. So lassen sich großflächige Muster an die Wand bringen, die eine charmante und zugleich dynamische Wirkung haben. Wer nicht so genau hinschaut, könnte gar meinen, dass es sich um eine mediterrane Umgebung mit unverputzten Wänden handelt.

Die Wirkung Ihres Wanddesigns kann durch das Auftragen mehrerer Farbschichten gesteigert werden. Es ist auch möglich, verschiedene Lasurtöne für reizvolle Komplementärkombinationen aufzubringen oder für eine harmonische Wirkung Ton in Ton zu wischen.

Das sollten Sie zur Wischtechnik wissen:

Basis jeder Wischtechnik ist eine weiß gestrichene Wand, auf die eine oder mehrere abgetönte Farben aufgetragen und mit Bürsten und Schwämmen oder auch mit Wischhandschuhen oder Lappen mit kreisenden Bewegungen verwischt werden. Je nachdem, welcher Effekt erzielt werden soll. Am besten eignen sich glatte oder feinkörnige Untergründe. Aber auch Putz, Raufasertapeten, waschbeständige Dispersionsanstriche oder Glasfasergewebe geben spannende Untergründe für eine Wischtechnik ab.

Experten-Hinweis:

Bei der Wischtechnik ist viel Sensibilität und eine durchgehende Vorgehensweise wichtig. Ein Raum sollte immer von derselben Person verschönert werden, um Brüche zu vermeiden.

Sie haben noch Fragen?

Wir beraten Sie gern.